Hercules K50 Restaurations Tagebuch

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Hercules K50 Restaurations Tagebuch

Beitragvon oakdesign » Freitag 22. Mai 2015, 23:38

Restaurationstag 1
So heute morgen um kurz nach 5 stand die Spediton vor der Tür und hat mir mein neues Projekt gebracht.
Eine Hercules K50 SL Baujahr 1975 zumindest nach Typschild und den Papieren. Wie auf dem Photo unschwer zu erkennen ist da aber auch ein bisschen RL (Felgen) und Ultra (Sitzbank) mit dabei
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Da ich ja bereits eine Hercules K50 Sprint Baujahr 1973 im Originalzustand mein Eigen nenne und ich eine mit Aluflegen wollte werde ich wohl sozusagen eine SL mit Alufelgen oder anders herum eine 1976 RL ohne Blinker aufbauen.
Da es mir ums Schrauben geht ist das Ziel natürlich so viel als möglich selbst zu machen. Hab schon einen Betrieb gefunden bei dem man selbst Strahlen kann. Lackarbeiten mach ich bei meinem Bruder der einen Malerbetrieb hat. Zwar keine Lackierkabine aber zumindest professionelle Pistole und Kompressor.

So nun zum Tagwerk des heutigen Tages oder besser Abends:
1. erst mal gestrippt
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2. erste Bestandsaufnahme
Leider ist der Chrom am Tank hinüber. Zuerst dachte ich es wäre nur Flugrost hat sich dann aber doch als Haarrisse herausgestellt. Ich werd jetzt mal bei einigen Galvanik Betrieben hier im Müncher Raum recherchieren und dann entscheiden ob ich neu verchromen lasse oder auf die Suche nach einem Ersatz gehe.
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3. Zugaben
Bei der Auktion in der Bucht hat der freundliche Verkäufer noch ein paar Teile dazugegeben, alles links vom Motor im Ständer ist Zugabe. Mal sehen wie der verbaute Motor nach dem zerlegen aussieht.
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Fazit schon beim strippen war klar das die K50 aus Einzelteilen zusammengesteckt wurde. Nicht eine Schraube war fest. Aber macht ja nichts musste ich mich wenigstens beim Zerlegen mit keiner festgerosteten abkämpfen.

Ach ja eine hintere Felge gabs auch noch dazu, was auch gut ist, denn die verbaute ist hinüber mit min 1cm Höhenschlag

Werde das ganze Projekt so nach und nach weiter dokumentieren im Moment ist nur etwas wenig Zeit weil in 4 Wochen erst mal Hochzeit auf meine alten Tage ansteht.

Gruss

Richard
oakdesign
 


Re: Hercules K50 Restaurations Tagebuch

Beitragvon Helme » Samstag 23. Mai 2015, 06:08

Hallo Richard, da kann ich Dir nur alle Gute zur Hochzeit wünschen :cool: , und was das Moped betrifft natürlich Spass daran beim Aufbau.
Was machst Du für eine Farbe .
Man kann alt werden wie nee Kuh, man lernt immer dazu.
Gruß Helme
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Re: Hercules K50 Restaurations Tagebuch

Beitragvon K50Bruno » Samstag 23. Mai 2015, 21:01

Hallo ,

Der schwarze Rahmen da kann keine SL sein.
Das ist ein Rahmen der späten RL .

Zeige bitte mal das Typenschild.
mfg jürgen



jage nie etwas , was du nicht töten kannst -> Hercules
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Re: Hercules K50 Restaurations Tagebuch

Beitragvon oakdesign » Samstag 23. Mai 2015, 22:08

Restaurationstag 2
So um erst mal eure Fragen Anmerkungen zu beantworten.
@Helme: Farbe wird entweder rot wenn ich bei den Alufelgen bleibe, da wir bei uns in der Clique bereits 2 blaue RL eine grüne RL mit Beiwagen und eine grüne RLC haben.
Sollte mich doch noch der Rappel packen und doch eine originale 1975er SL mit Speichen zu bauen, dann natürlich in Originalfarbe orange.

@K50Bruno: Das mit der 1975er SL passt schon siehe Typschild. Die Lackierung der 75er war orange mit schwarzem Rahmen. Die Orange Farbe ist auch noch am Gabelkopf zu erkennen
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So nun was am heutigen Restaurationstag so passiert ist. Erst mal den Motor zerlegen.
Mit dem Aufbau ist das Ritzel innerhalb von 5 Minuten runter. Den Abzieher hab ich so zugeschliffen, dass er keinen Kontakt zum Gehäuse hat und somit keine Ausbrüche zur Folge hat.
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Den Gegenhalter hab ich mal für die Reparatur meines "China"-Rollers zugelegt und der hat bis jetzt noch für jede Zündung gepasst. Von Kolbenstoppern wie mancherorts vorgeschlagen halt ich gar nichts.
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Zündung sieht erst mal ziemlich übel aus mal sehen was da gereinigt zum Vorschein kommt.
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Mein Kolbenbolzen Ausbau Set. Heißluftpistole und 9er Nuss. 20-30sec erwärmen und der Bolzen geht raus wie Butter. Auch schon früher bei meinem Opa im Laden haben wir nie den Auszieher benutzt der bei den Sachs Spezialwerkzeugen dabei war.
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Die meiner Meinung nach am besch..... zu öffenende Mutter am 50s. Wobei da hilft halt die gute alte Physik, Hauptsache der Hebel ist lang genug.
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Ein bischen Spezialwerkzeug ist dann doch notwendig, Im vergleich zur Zündungsseite sieht das ja wie geleckt aus.
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Zum öffnen der Gehäuseschrauben kommt mein zweitliebstes Werkzeug ein Handschlagschrauber zum Einsatz. Ein beherzter Schlag und jede noch so feste und ausgenudellte Schraube ist offen.
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So Tagwerk vollbracht und Gehäuse getrennt.
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Re: Hercules K50 Restaurations Tagebuch

Beitragvon Helme » Sonntag 24. Mai 2015, 07:37

Hallo Richard , sehr schöne Demo mit den Bilder die Du da machst,bin begeistert.Immer schön Step by Step. :cool:
Freue mich schon auf die nächsten Bilder. :idea:
Man kann alt werden wie nee Kuh, man lernt immer dazu.
Gruß Helme
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Re: Hercules K50 Restaurations Tagebuch

Beitragvon Franx » Sonntag 24. Mai 2015, 09:32

Jupp,
Toparbeit,ähnlich wie bei Brunsmann,weiter so :grin:

lg
GTS 50 517/40
GTS 50 watercooled
KS 80 TT watercooled spec.
Honda Dax orig. 1974
Yamaha RD 350 LC
Yamaha RD 350 31K
Yamaha RD50M / TY50
meine WELT auch 2024....
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http://www.smokeville.de
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Re: Hercules K50 Restaurations Tagebuch

Beitragvon oakdesign » Sonntag 24. Mai 2015, 10:35

Vom Typ her bin ich ein eher bequemer Mensch und zudem schon aus beruflichen Gründen recht Informationtechnik affin.
Deshalb hab ich mir in meiner Werkstatt aus einem alten Monitor und einem Raspberry PI eine Surfstation gebaut.
Mein Macbook ist mir für den Einsatz in der Werkstatt zu wertvoll und mit öligen Finger auf dem Tablet kommt auch nicht so gut.
So kann ich parallel mitschreiben auch für Teilerecherche/Bestellung ist die Surfstation ideal. Und für den Einsatz in einer Umgebung wo auch mal richtig staubt ist der Raspberry genau das richtige und mit um die 30 Euro zudem auch noch günstig.
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Re: Hercules K50 Restaurations Tagebuch

Beitragvon oakdesign » Sonntag 24. Mai 2015, 21:11

Restaurationstag 3
Heute am Sonntag müssen auch mal die zukünftige und die Hunde bespasst werden, deshalb heute nur ein bisschen was gemacht.
Erst mal der Tipp des Tages:
Immer schön auf den Arbeitsschutz achten
Beim Grobreinigen der Gehäusehälften
- ich nutzt z.Zt Elektronikreiniger von Sonax von dem ich eine ganze Kiste geschenkt bekommen habe -
obwohl ich bei Arbeiten bei denen es spritzen kann immer eine Schutzbrille trage, doch einen Spritzer ins Auge bekommen.
Hölle tut das weh. Gott sei Dank ist meine Freundin im medizinischen Dienst tätig und nach 5 min Wasserspülung und ein paar Augentropfen sowie 2 Stunden Pause ging es wieder.

So jetzt aber zum eigentlichen Tagwerk. Ausbau der Lager aus den Gehäusehälften. Ich mach das im Freien weils halt doch ganz schon stinken kann.
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Weil ich schon so das eine oder andere mal gelesen habe ,dass jemand meinte die BO17 Lagerschalen wollen nicht raus, habe ich heute mal die Temperatur und Zeit gemessen.
Die BO17 Aussenschalen kammen nach 13 min und 140 Grad Gehäusetemperatur und einem sehr sanften Schlag mit dem Gummihamer raus.
Das 6201 Kugellager (Vorlegewelle) in der rechten Gehäusehälfte war etwas hartnäckiger und kam erst nach 18 min und 180 Grad Gehäusetemperatur (gemessen am Lagersitz) raus
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Schon nach dem Grundreinigen musste ich festellen, dass das Gehäuse ein paar Macken hat. Simmering Sitz der Hauptwelle, da hat wohl mal jemand mit einem falschen Abzieher hantiert.
Den Wedi konnte ich ert mal nur nach innen austreiben. Den Verschlagenen Sitz hab ich dann aussen mit dem Dremel nachbearbeitet. Eine Drehbank hab ich leider noch nicht.
Rechts sieht man auch gleich noch den Ausbruch zur Zündung hin. Hab dann mit meinem alten Herrn telefoniert, der Zweiradmechanikermeister ist. Sein Rat: machs wie früher im Laden mit Flüssigmetall und Drahtgeflecht. Die Reparatur werd ich natürlich ausführlich dokumentieren.
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Der typische Ausbruch beim unsachgemäßen auseinander Hebeln der Gehäusehälften.
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Hier noch meine Version die Innenlagerschalen der BO17 Lager von der Kurbelwelle abzuziehen. Ich weiß, dass es dafür einen spezial Abzieher gibt aber 1. hab ich den nicht und 2. funkioniert es mit dem Scherenabzieher auch ganz gut.
Ich gehen dabei wie folgt vor. Erst mal den Lagerring mit der Heißluftpistole erwärmen. Dann setze ich den Abzieher an und ziehe in vorsichtig zu.
Version 1: Bei alten Lager die eh in den Müll gehen setze ich den Abzieher direkt auf der Lauffläche der Rollen an.
Version 2: Bei Lagerschalen die beim Ausgleichender Welle noch man runter müssen setze ich die Scheren zwischen Lagerring und Kurbelwellenwange an. Dann im Wechsel jweils eine viertel Umdrehung an der Spindel und den Scheren. So heben die Scheren langsam den Lagerring an. Sobald die Scheren genug "Futter" unter den Ring gebracht haben zieh ich sie dann mit der Spindel ab.
Zwischendurch immer mal wieder ein bisschen Wärem nachgeben.
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Wie an sieht geht somit der Lagerring runter ohne die Ausgleichscheibe zu beschädigen.
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Soviel für heute und allen noch ein schönes Pfingstwochenende
oakdesign
 


Re: Hercules K50 Restaurations Tagebuch

Beitragvon oakdesign » Dienstag 26. Mai 2015, 00:43

Restaurationstag 4
Viel ist heute nicht passiert eher weiter Bestandsaufnahme / Teilerecherche und Bestellung
Am meisten Kopfzerbrechen macht mir derzeit Zylinder / Kolben. Ich habe 2 zur Auswahl. Der der verbaut war hat zum einen eine großen Ausbruch einer Kühlrippe und ich kann beim besten Willen keinen Toleranz Buchstaben finden, zumindest der Kolben ist als B gekennzeichnet.
Den zweiten den ich habe ist ein Mahle Toleranz B allerdings 39mm Übermaß für den ich noch keinen Kolben habe. Der hat aber nur einen minimalen Ausbruch und auch die Zylinderlauffläche sieht viel besser aus. Werde da erst mal weitersuchen und evtl. beide Instandsetzen/beschichten lassen.
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Zudem erstmal neue Lager und ein paar Ausgleichscheiben sowie neuen Schaltkeil bestellt. Der Schaltkeil war mal so was von hinüber.
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Für die Reparatur der Gehäusehälften hab ich mir jetzt mal
Federstahldraht in den Stärken 1mm 1,2mm und 1,5mm
Epoxy Knetmetall mit Aluanteil
Weicon F2 Plastik Stahl (das hat mein Vater wohl schon in den 1970gern verwendet)
bestellt. Zum Üben/Testen habe ich noch eine halbes Gehäuse, mal sehen wie die Ergebnisse werden.

Unter der Woche wird wohl nicht viel vorwärts gehen weil beruflich einiges ansteht.
oakdesign
 


Re: Hercules K50 Restaurations Tagebuch

Beitragvon Citybiker » Dienstag 26. Mai 2015, 08:22

Das ist ein Rahmen einer späten RL ,Supra oder Ultra,die SL hatte noch den Heckrahmen ohne Verstärkung.
An dem Rahmen ist aber deutlich der Verstärkte Heckrahmen zu erkennen.
Ich nehme an in den Rahmen wurde irgendwann mal die Nummer der SL geschlagen und das Typenschild angbracht.
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Re: Hercules K50 Restaurations Tagebuch

Beitragvon K50Bruno » Dienstag 26. Mai 2015, 09:15

Citybiker hat geschrieben:Das ist ein Rahmen einer späten RL ,Supra oder Ultra,die SL hatte noch den Heckrahmen ohne Verstärkung.
An dem Rahmen ist aber deutlich der Verstärkte Heckrahmen zu erkennen.
Ich nehme an in den Rahmen wurde irgendwann mal die Nummer der SL geschlagen und das Typenschild angbracht.




Jepp , das Rahmenknotenblech zeigt deutlich ein Rahmen ab ca. 1980. Der Rahmen ist aber super gut und sehr selten. Ich habe so einen Rahmen lange für meine K50RLC gesucht.

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mfg jürgen



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Re: Hercules K50 Restaurations Tagebuch

Beitragvon oakdesign » Dienstag 26. Mai 2015, 09:40

Da geb ich euch recht. Die Rahmenverstärkung hat mich auch etwas stuzig gemacht. Aber zumindest passt die eingeschlagenen Fahrgestellnummer und die auf dem Typschild zu den Papieren. Und da ich daraus eh eher eine RL machen will ist das dann ja gut so. Vor allem kann ich dann auch mal einen richtig "schweren" Sozius mitnehmen.
Zudem fehlen mir einfach zuviele Originalteile insbesondere Schrauben im Fahrwerksbereich, sodass eine 100% Restauration eh nicht möglich ist. Mir kommt es darauf an über die nächsten Monate was zum Schrauben zu haben und am Ende ein optisch neuwertiges Moped zu haben.

Gruss Richard
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Re: Hercules K50 Restaurations Tagebuch

Beitragvon oakdesign » Sonntag 19. Juli 2015, 14:34

Zwischenstand und Neusaurichtung des Projekts
In den letzten Wochen ist nicht sehr viel passiert, denn die standen im Zeichen von Hochzeit und Flitterwochen.
Als Teil der legendären Eichstätter "The50ers" muss es natürlich standesgemäß ein Brautauto im Oldtimer Style sein
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Mit zugehöriger Spezial Eskorte
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Da die Basis des Projekt ja wie schon beschrieben eine 100% Restauration nicht hergibt - Von der 1975 er K50SL laut Papieren und Typlschild - ist so wie es aussieht nur die Schwinggabel und evtl. einige Kleinteile vorhanden. Der Rest ist von späteren Model und Teilweise auch Ultra Teilen zusammengesetzt.

Irgendwann kam mir dann das Photo der RL meines guten Freundes Manni aus dem Jahre des Herrn 1984 in die Finger
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Als Jäger und Sammler bin ich dann ein wenig auf die Pirsch gegangen und bin inzwichen stolzer Besitzer zweier Schneider Sitzbank Tankverkleidungen. Eine davon mit Original Gutachten und Typschild und noch nie verbaut. Die zweite hat keine Papiere war aber auf einer Zündapp verbaut und dort auch in den Papieren eingetragen.
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es wird jetzt also ein Hercules "Cafe Racer". Und ich freu mich drauf.

Ab morgen gehen auch die Arbeiten voran. In München habe ich direkt in der Nähe meiner derzeitigen Arbeitstelle eine Sandstrahlerei gefunden bei der ich meine Teile selbst strahlen kann. Professionelle Druckstrahlkabinen mit den gängigen Strahlmitteln. Kostenpunkt zwischen 25 und 30 € / Stunde (minutengenaue Abrechnung). Meinen Rahmen lasse ich dort pulvern, den strahlen sie mir dann für lau.
Hab jetzt mal vor allem die Motorteile vorbereitet, ich in den nächsten Tagen den Sachs 50s revidieren und am laufen haben will.
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Alle Sacklochgewinde sind mit Schrauben verschlossen. Lagersitze mit Leinen abgeklebt ob das wirklich nötig ist weiß ich nicht. Zylinder natürlich so abgekebt das die Lauffläche dicht ist.

Weiter gehts wenn ich morgen abend wieder zu Hause bin.
oakdesign
 


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