Belastet wurden ja Andere.
Die Dinger fahren sich alle leichter als man vom Gewicht her denkt.
Meine GSX-R600 war dagegen ein störrischer Esel.
Wolfgang mit dem Moppel hast Du garantiert kein Fehlgriff gemacht.
Die K 100 Motoren sind so gut, das oft erst nach 100000Km, mal die Ventilspiele einstellbedürftig sind.
Nicht umsonst waren die bei der Behörde als K75 sehr beliebt.
Für die Autobahn und schnelle Etappen sind die spurtreu wie ein ICE.
P.S.
Für ein langes Leben des Getriebeausgangslager sollte jedes Jahr beim Paralever die Keilverzahnung der Kardanwelle geschmiert werden.
. Das mit dem schmieren der Verzahnung der Kardanwelle hab ich auch schon gehört, das steht also auf der großen Liste der auszuführenden Arbeiten. Immerhin steht der Hobel schon ein paar Jährchen. Wie sie sich fahren lässt kann ich dann im Frühjahr sagen.
Und dann kam, was kommen musste: Schon nach wenigen km fühlt man sich auf dem Ding zuhause! Kein Spaß, das Ding ist agil wie Sau, hat ein derart vertraueneinflößendes Fahrverhalten wie ich es noch nicht erlebt habe! Zudem wesentlich handlicher als man vermuten könnte und halt auch hervorragend soziustauglich. Was mein Onkelchen auf jeden Fall mit seiner Probefahrt bei mir ausgelöst hat: ich hab jedenfalls nen anderen Blick zur blauweißen Marke bekommen. Hätte ich die Kohle, ich würde mir auch ne GS holen! Ausserdem ist mir jetze klar weshalb man beim Pässefahren in Südtirol zu 95% von GS-Treibern überholt wird: das liegt nicht daran dass die besser fahren können, das liegt daran dass die GS so ein saugeiles Fahrwerk hat.
Wolfgang,
Sackgesicht!!! 
